KUPKE-SIEBEN LÖST PFLICHTAUFGABE
BeitragsbeschreibungMänner Bezirksliga: HSG Ederbergland : HSG Twistetal II 34 : 21 (17:9)
11/6/20242 min read
Männer Bezirksliga: HSG Ederbergland : HSG Twistetal II 34 : 21 (17:9)
Zum „Derby“ empfingen die Männer der HSG Ederbergland die zweite Mannschaft der HSG Twistetal. Die Gäste reisten als Tabellenschlusslicht mit Null Punkten an, während die Ederbergländer noch ungeschlagen auf Platz zwei stehen. Die Favoritenrolle war also klar verteilt und die Gastgeber wurden dieser auch von Anfang an gerecht.
Obwohl Twistetal mit eigenem Anwurf in die Partie startete, war es Felix Haase, der das erste Tor erzielen konnte. Die Gäste konnten im Gegenzug ausgleichen, aber das 1:1 währte nicht lange. Marcel Kornemann wurde zweimal hintereinander schön am Kreis angespielt und stellte auf 3:1.
Aus einer aufmerksamen Abwehr heraus kam die Heimsieben immer wieder zu Ballgewinnen und in der Folge auch zu Toren. Beim 8:2 in der 11.Minute zog der Gästetrainer sein Time-Out und zumindest wurde der Abstand in den nächsten 15 Minuten nicht größer und pendelte sich bei sechs Toren ein. Fünf Minuten vor der Pause zog auch Stefan Kupke die grüne Karte und rüttelte seine Mannschaft nochmal wach. Zu viele Fehlwürfe und technische Fehler hatten sich mittlerweile im Ederbergländer Spiel eingeschlichen. So ging es dann mit 17:9 und einem doch noch deutlicherem Vorsprung in die Kabine.
„Wir machen es uns im Angriff viel zu schwer und werfen die Bälle weg. Macht es nicht so kompliziert!“ mahnte Stefan in der Kabine an. Mit Wiederanpfiff spielten die Hausherren mit mehr Druck auf das Abwehrzentrum und so ergaben sich Räume für die Außen. Bis zur 43. Minute baute Ederbergland seinen Vorsprung auf 26:12 aus und Paul Ochse erzielte seine sechs Treffer alle in dieser Phase.
Stefan Kupke konnte allen Spielern ihre Spielanteile geben und die HSG Ederbergland fuhr sicher und ungefährdet den nächsten Heimsieg ein.
Am nächsten Spieltag macht sich die Truppe auf den Weg zur TG Wehlheiden und wird hier konzentrierter zu Werke gehen müssen, um weiter die weiße Weste zu wahren.
Es spielten: Nils Strack (Tor) – Elias Born (9 Tore, davon 1 Siebenmeter), Felix Haase (7), Paul Ochse (6), Bennet Blaschke (4/2), Michel Böttner (3), Marcel Kornemann, Tobias Schicke (je 2), Emre Almez (1), Jordan Henézi, Tim Schinke
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