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05. Februar 2024

Männer der HSG Ederbergland verlieren erneut

Männer Bezirksliga A: HSC Landwehrhagen – HSG Ederbergland 32 : 21 (14:8)

 

Am vergangenen Spieltag machte sich die HSG Ederbergland auf die lange Fahrt zum HSC Landwehrhagen.

 

Für den fehlenden Stefan Kupke nahm Stephan Schinke auf der Trainerbank Platz und forderte von den Männern vor allem eine gute Abwehr und sichere Abschlüsse. Die erste Ansage wurde auch gut umgesetzt, allerdings stand auch die Abwehr des Gegners vor allem in den Anfangsminuten stabil. So sahen die Zuschauer einen recht torarmen Spielauftakt, bei dem es nach über sechs Minuten gerade mal 2:2 stand.

Dann nahm die Partie so langsam Fahrt auf und ausgeglichen ging es bis zum 7:6 in der 17. Minute weiter. Dann gab es einen Bruch im Spiel der Ederbergländer und weder Abwehr noch Angriff funktionierten. Vorne häuften sich technische Fehler und Fehlwürfe und hinten war man zu oft einen halben Schritt zu langsam. So konnte sich Landwehrhagen zur Pausensirene eine komfortable 14:8 Führung erspielen.

 

Wir müssen wieder galliger in der Abwehr sein und in die Tiefe gehen!“ mahnte Stephan Schinke an.

 

Nach der Pause kamen die Ederbergländer auch wieder gut ins Spiel. Zwar konnte der Abstand nicht verkleinert werden, aber zunächst hielten die Gäste gut mit. Lediglich dem ein oder anderen Treffer am Aluminium war es geschuldet, dass sich die Ederbergländer nicht annähern konnten.

 

Aber auch hier gab es ein Spiegelbild der ersten Spielhälfte. Nach etwa 10 bis 15 Minuten stand gefühlt eine andere Mannschaft auf der Platte. So konnte sich Landwehrhagen auf 24:14 (46. Minute) absetzen und den Vorsprung zwischenzeitlich auf zwölf Tore ausbauen, ehe beim 32:21 die Schlusssirene ertönte.

 

Jetzt gilt es die Fehler zu analysieren und abzustellen, denn nach einem spielfreien Wochenende empfangen die Männer der HSG Ederbergland den Tabellenführer der Bezirksliga A.

Anwurf ist am 17.02. um 17 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule Battenberg und im Anschluss treten die Damen noch an.

 

Es spielten: Nils Strack (Tor) – Bennet Blaschke (6 Tore, davon 6 Siebenmeter), Tobias Böttner, Michel Böttner, Louis Schellhorn (je 3), Aaron Seibel (2), Ole Fischer, Tobias Schicke, Emre Almez, Niklas Ptaschnik (je 1), Marcel Kornemann, Tim Schinke

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