Aktuelles

14. November 2017

Frauen verlieren in Ihringshausen

HSG Fuldatal/Wolfsanger I – HSG Ederbergland I    31:18 (17:7)


An diesem Wochenende durften wir zu unserem zweiten Sonntagsspiel der Saison nach Ihringshausen zur HSG Fuldatal/Wolfsanger I reisen. Zwar mussten wir ohne die Verletzten

Katharina Althaus und Friederike Born auskommen, da uns aber Marie Porsch und Lisa Sonntag seitens unserer zweiten Damenmannschaft aushalfen, standen wir personell gar nicht schlecht da. Natürlich hatten wir uns, gegen unseren direkten Tabellennachbarn, einiges vorgenommen, konnten es aber an diesem Tage zu keiner Sekunde des Spiels umsetzen. Gleich zu Beginn der Partie ließen wir diverse gute Chancen einfach liegen und brachten die gegnerischen Torhüterinnen so richtig gut ins Spiel. Zudem agierte unsere Abwehr viel zu harmlos, was unsere Gastgeberinnen bereits in der achten Minute zu einer

6:1 Führung ausnutzten. Erst nach einer Umstellung der Abwehr auf eine 5:1 Formation, kamen wir etwas besser ins Spiel, sodass wir uns in der 12 Minute auf ein 8:5 herangekämpft hatten. Bis zur zwanzigsten Minute konnten wir den Rückstand, es stand 11:7, dann auch einigermaßen im Rahmen halten. Was dann aber geschah, war nicht gerade Bezirksoberligatauglich! Diverse gute Chancen wurden einfach nicht genutzt oder es wurde aus den unmöglichsten Positionen auf das gegnerische Tor geworfen. Wir warfen also die Torhüterin der HSG Fuldatal/Wolfsanger I zur absoluten Königin. Des Weiteren traf die 14fache Torschützin, Katja Konrath, von rechts Außen nach Belieben und dass selbst aus den unmöglichsten Winkeln. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass wir ab der zwanzigsten Minute mal wieder kein einziges Tor erzielten. Zur Pause stand es dann 17:7!

Trotz alledem wollten wir es natürlich in der zweiten Halbzeit deutlich besser machen.

Im Angriff wollten wir länger Spielen und die sich uns bietenden Chancen, und davon gab es eigentlich genug, wollten wir sicher verwandeln. Fakt war aber, dass wir weiterhin mit unserer Chancenverwertung haderten und dass wir an diesem Tage einfach nicht in der Lage waren, den Schalter endgültig umzulegen. Weder der Abwehrverband noch unsere

Torhüterinnen konnten entscheidende Impulse setzen und im Angriff waren wir einfach zu harmlos.      


Im Feld:         Celina Schäfer (3), Sophie Kümmel (2), Nadine Horsel (1),

Lea Blaschke (4), Julia Fackiner (2), Anna-Maria Born, Marie Porsch (1),

Sophia Baumgartner(1), Anastasia Gavrilenko (2) und

Hannah-Juliana Porsch (1) 

 

Im Tor:            Annika Bemfert und Lisa Marie Sonntag

 

Zurück