Aktuelles

14. November 2016

HSG spielt Heimstärke aus

Männer Bezirksliga A:  HSG Ederbergland I  :  TSV 1911 Langenthal I  28:23 (12:8)


Am vergangenen Samstag gastierte der TSV 1911 Langenthal in der Großsporthalle in Frankenberg bei der Herrenmannschaft der HSG Ederbergland.

 

Beide Teams kennen sich recht gut, denn beide Mannschaften konnten mit der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die A-Klasse feiern und lieferten sich schon in den vergangenen Spielzeiten packende Duelle.

So egalisierten sich Gast und Gastgeber in der Anfangsphase nahezu und daraus resultierend stand es in der 9. Minute auch gerade mal 2:1. Auch bis zum 6:6 agierten beide Teams auf Augenhöhe bis die HSG zwei knapp aufeinanderfolgende Zeitstrafen der Gäste für sich zu nutzen wusste und auf 10:6 davonzog.

Mit einem vielleicht knapp zu hoch ausgefallenen 12:8 ging es zur Halbzeitpause in die Kabinen und natürlich galt es für die Gastgeber den Vorsprung zu halten und über die erste Welle sowie das Positionsspiel weiter auszubauen.

 

Aber die Gäste kamen motivierter und wacher aus der Kabine und konnten sich beim 14:13 bis auf ein Tor herankämpfen. Manch Trainer hätte hier vielleicht das Team-Timeout genommen, aber Stefan Kupke konnte darauf vertrauen, dass sich seine Mannschaft auch in so einer Situation wieder fängt. So war es die HSG, die vor allem über Marvin Koch und Simon Born den alten Abstand beim 17:13 wiederhergestellt hatte. Das 23:16 ungefähr zehn Minuten vor Schluss konnte schon als kleine Vorentscheidung angesehen werden. Obwohl sich die Gastgeber in besagten letzten zehn Minuten noch zwei Zwei-Minuten-Strafen einfingen, konnte der Kupke-Sieben der Heimsieg nicht mehr genommen werden, was auch an einem über die gesamte Spielzeit starkem Benny Efendic im Tor der Ederbergländer lag.

 

 

Es spielten: Benny Efendic, Nils Strack (Tor) – Simon Born (7 Tore), Marvin Koch (5), Max Ludenia, Emre Almez, Tobias Böttner (je 4), Norman Schröter (2), Niklas Pilger, Niklas Ptaschnik (je 1), Kevin Wisker, Marcel Kornemann, Aghil Gasemi, Louis Schellhorn

aquet, Simon Ptaschnik

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