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26. September 2016

HSG Ederbergland mit deutlicher Steigerung

Männer Bezirksliga A:  HSG Fuldatal/Wolfsanger II : HSG Ederbergland I 32:27 (15:14)


Am vergangenen Sonntag machte sich die HSG Ederbergland auf den Weg zur zweiten Mannschaft der HSG Fuldatal/Wolfsanger.

Nach der desolaten zweiten Halbzeit im vergangenen Spiel galt es diesmal frei aufzuspielen und wieder Selbstbewusstsein zu tanken. Zu verlieren hatten die Ederbergländer nichts.

Beide Mannschaften spielten zu Beginn ihre Angriffe lange aus und suchten eine gute Abschlussmöglichkeit ohne überhastet Bälle zu verlieren. Auch die Abwehrreihen standen auf beiden Seiten gut und so stand es nach knapp zehn Minuten auch erst 3:3. Die Gäste erwischten nun die bessere Phase und die HSG Ederbergland konnte sich auf 6:3 absetzen. Grund genug für den gastgebenden Trainer sein Time-Out zu nehmen. Fuldatal/Wolfsanger fing sich auch wieder und konnte auf 6:6 ausgleichen, ehe auch die Gäste mal wieder das Tor trafen. Ausgeglichen und ohne nennenswerte Vorteile für eine der Mannschaften, trennten sich die Teams nur mit einem Tor Unterschied zur Halbzeitpause.

Während die Mannschaft letzte Woche mit hängenden Köpfen aus der Kabine kam, war es diese Woche eine ganz andere Mannschaft. Nahtlos knüpfte die Sieben von Trainer Stefan Kupke an die Leistung der ersten Halbzeit an und hielt das Spiel lange offen. Das hatten sich die Gastgeber vermutlich anders vorgestellt.

Bis zum 18:18 konnte man die Hausherren weiter ärgern, ehe Fuldatal/Wolfsanger einen Zwischenspurt zum 22:18 hinlegte. An der Stelle vermisste man bei den nur mit neun Feldspielern angereisten Gästen schmerzlich die Alternativen auf der Bank. Näher als beim 29:26 kam die Kupke-Sieben aber nicht mehr ran.

Dennoch konnte Stefan Kupke ein positives Fazit ziehen, denn insgesamt zeigte seine Mannschaft ein gutes Spiel und konnte beim letztjährig Fünftplatzierten der A-Klasse gut mithalten, auch wenn es nicht ganz gereicht hat.

 

Es spielten: Benny Efendic, Nils Strack (Tor) – Aaron Geißendörfer (13 Tore, davon 6 Siebenmeter), Simon Born (5), Tobias Böttner (4), Emre Almez, Jöran Kischel (je 2), Marvin Koch (1), Max Ludenia, Johannes Pauly, Niklas Pilger,

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