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06. April 2016

Letztes Spiel nach beeindruckender Saison

Frauen BOL: TUSPO Waldau II - HSG Ederbergland

 

Am kommenden Samstag starten die Damen der HSG Ederbergland in ihr letztes Spiel der Saison.
Erwartet werden sie von der TUSPO Waldau II in Kassel Waldau um 15 Uhr.

 

Aufgrund der langen Osterpause ist die Vorbereitung auf das Spiel für die Ederbergländerinnen nicht ideal gewesen, dennoch konnten sich die Damen mit zwei intensiven Trainingseinheiten wieder einigermaßen vertraut machen. 

 

Diese Liga ist enorm eng, denn ein Sieg würde für die HSG Ederbergland aller Voraussicht nach einen sportlich Rang 3 bedeuten. Wenn man den Abzug wegen fehlender Schiedsrichter abzieht, dann Rang 4.
Eine Niederlage hingegen würde für sie einen enormen Abstieg, vermutlich Platz 7, in der Endabrechnung nach sich ziehen.

 

Das Hinspiel verloren die Ederbergländerinnen gegen Waldau. Sie gingen viel zu ängstlich in die Partie rein und fielen demnach zu früh in einen sehr hohen Rückstand. Wobei die HSG dann noch auf ein 27:33 rankam.

 

In der Rückrunde soll dies für die HSG Ederbergland von Anfang an besser laufen, zumal die Tendenz von Waldau in den letzten Spielen negativ war. Sie haben nur 1 Punkt aus den letzten 4 Spielen gewonnen.

Dennoch lässt sich ein sehr enges Spiel erwarten, da Waldau mit einem Heimvorteil im Rücken als Favorit in diese Partie geht.

Dennoch ist die HSG nicht chancenlos und will die starke Saison mit einem Sieg krönen.

Dabei wird das Erfolgsrezept wieder eine gute Passsicherheit, Durchsetzungsvermögen im Eins-gegen-Eins gegen körperlich starke und routinierte Gegner und Tempo sein.

Bis auf die Torjägerin Katharina Klein tritt der Kader komplett an.

 

Trainer Graf, der weiterhin gesperrt ist, ist zuversichtlich: "Wir sind in einer tollen Lage: Zu Saisonbeginn hätte uns keiner zugetraut, dass wir am letzten Spieltag noch um Platz 3 spielen. Jetzt wollen wir auch diesen letzten Schritt machen, auch wenn es nach der langen Trainingspause schwer wird. Waldau hat uns im Hinspiel nicht gelegen, aber vielleicht können wir den Spiel mit Kampfgeist und Glaube an die eigene Stärke umdrehen. Wir werden auch in dieses Spiel ohne Angst und mit viel Freude gehen."

 

 
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